Förderkonzepte

Das Förderkonzept der Gelstertalschule gliedert sich neben der Leseförderung und der Gesundheitsförderung in drei Bereiche:

1. Förderkonzept bei einer Lese-Rechtschreibschwäche:

LRS – Konzept 2014

2. Allgemeine Förderung:

Allgemeines_Förderkonzept_Gelstertalschule

3. Förderung bei Rechenschwäche:

Wir sind inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass die beste Dyskalkulieförderung eine präventive Arbeit im Mathematikunterricht ist.

Wenn ein Kind eine ausgeprägte Rechenschwäche hat, ist es unter schulischen Bedingungen sehr schwer zu fördern und zu therapieren, da dies eine Einzelbetreuung und mehr Zeit erfordert, die wir in unserem schulischen System so nicht haben.

Daher wurden im Frühsommer von drei Kolleginnen und Kollegen , die dann ab Klasse 1 im neuen Schuljahr mit dem Mathematikunterricht begannen, eine Fortbildung besuchen, um nach einem neuartigen Konzept zu unterrichten, das sicherstellen soll, dass alle Kinder die Grundlagen im jeweiligen Mathematikunterricht verstanden haben, bevor es zum nächsten Schritt kommt. Es wird anschaulich gearbeitet, die Kinder sollen das Rechnen im Wortsinn „begreifen“, um Mengen- und Zahlenbegriff als Grundlage verstanden zu haben. Erst dann kann auch der Zehnerübergang und später die Stellentafel verstanden werden.

Nach „ILSA“ wird jedes Kind entsprechend seinem Entwicklungsstand mitarbeiten können, auch wird sich kein Kind langweilen müssen, wenn andere noch nicht so weit sind.

Mit dem Fortbildungsstand und der konsequenten Umsetzung des Mathematikunterrichts im ersten Schuljahr wird das veränderte Konzept dann hier ausführlich vorgestellt.

Unser neues Konzept zur vorbeugenden Förderung bei Rechenschwäche finden Sie hier:

Förderkonzept Gelstertalschule Rechenschwäche

Die Verfahren zur Diagnostik an der Gelstertalschule können Sie hier einsehen

Konzept Diagnostik an der Glstertalschule

Kinder mit besonderen Begabungen möchten wir durch ergänzende Angebote neben der differenzierenden Unterrichtsarbeit fördern (siehe AG-Angebote).